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Bericht zu den Proiekttagen

Vom 21. bis 23. waren unsere Projekttage an der Schule. Im Vorhinein durften wir aus vielen verschiedenen Projektthemen Unsere drei Wünsche der Reihe noch notieren. Es hat geklappt, dass

ich in mein Lieblingsprojekt gekommen bin. Es hieß: Spiele aus aller Welt.

 

1. Tag

Am ersten Tag lernten wir unsere Gruppe und unsere Projektlehrerin kennen. Wir waren elf Jungs aus allen Klassenstufen 1 bis 4, und somit eine bunt gewürfelte Truppe um Frau Rudert, denn sie führte

unser Projekt an. Außerdem kamen Frau Langkabel als Lehrerin und Frau Walter als Mutter an allen drei Tagen als große Unterstützung.

 

Zuerst spielten wir ein rhythmisches Becherspiel, bei dem man mit einem Becher auf den Boden klopfen muss und dazu sangen wir ein Lied. Danach gingen wir raus und spielten das Spiel ,,Torwächter". Es geht so: Ein Kind muss in die Mitte eines großen Kreises gehen und bekommt einen Ball. Die anderen Kinder müssen ihre Beine öffnen und einen Kreis bilden. Der in der Mitte muss jetzt versuchen einem Kind den Ball durch die Beine zu rollen, schafft er es ist das Kind das er getunnelt hat aus dem Spiel. Eines meiner Lieblingsspiele war das Spiel: Dem Ball ausweichen. Nun folgte das Spiel: Emmentaler. Dabei bilden einige Kinder einen löchrigen Köse, indem sie sich mit Füßen und Händen gegenseitig berühren. So entstehen Lücken, durch die andere Kinder durchkriechen müssen, so als ob Mäuse durch einen Käse krabbeln. Anschließend liefen wir zum Spielplatz. Dort spielten wir ein Schneckenspiel mit Steinen, dabei darf man seinen Stein weiterrücken, wenn man beim Knobeln gewonnen hat. Nun hatten wir uns genug draußen aufgehalten und gingen zum Basteln ins Klassenzimmer zurück.

 

Mit Plastikbechern, bunten Stiften, Schnur und einer Holzkugel stellten wir ein „Bilboké“her. Die Kugel muss mit viel Geschick in den Plastikbecher getroffen werden. Ein sehr interessantes Spiel aus Frankreich, das wir herstellen durften.

 

Zum Abschluss sprach en wir über den Vormittag und was uns besonders gut gefallen hat. Das dürften wir nämlich am nächsten Tag wiederholen. Außerdem wünscht en wir uns, eigene Spiele mitbringen zu dürfen. Das erlaubte uns Frau Rudert mit dem Zusatz, dass wir aber herausfinden

müssten, aus welchem Land es stammt.

 

2. Tag

Auf den zweiten Tag freute ich mich schon, denn ich hatte drei eigene Spiele eingepackt :

1. Qwixx ist ein Würfelspiel mit sechs Würfeln von Steffen Benndorf, das 2012 im Nürnberger-Spielkarten-Verlag erschienen ist. Also ein Spiel aus Deutschland.

2. Kniffel oder Yahtzee ist ein Würfelspiel mit fünf Würfeln, einem Würfelbecher und einem speziellen Spielblock. Es leitet sich ab vom Escalero , einer südamerikanischen Form des Würfelpokers. Die ursprünglichere Form, das Yahtzee, wurde 1956 von E.S. Lowe in den Vereinigten Staaten auf den Markt gebracht. Das in Deutschland 1972 von Schmidt Spiele auf den Markt gebrachte Kniffel

unterscheidet sich kaum vom Yahtzee.

3. Mikado ist ein Geschicklichkeitsspiel, das in Europa entstand und angeblich schon unter den Römern bekannt gewesen sein soll. Sein aus dem Japanischen stammender Name deutet allerdings an, dass es möglicherweise von ostasiatischen Orakeltechniken inspiriert wurde.

 

Wir durften auch gleich unsere mitgebrachten Spiele ausprobieren. Als erstes spielten wir in 2 Gruppen auf geteilt die Spiele Mikado und Crocet.

 

Nun gingen wir wieder ins Schulhaus. Dort bastelten wir einen Footback. Wir schnitten einen Socken zurecht, füllten ihn mit Reis und nähten ihn wieder zu. Bei dem Spiel braucht man viel Geschick. Denn nun kickt man den Footback von Körperteil zu Körperteil. Den Rest des Tages wiederholten wir einige Spiele vom Vortag. Vor dem Verabschieden trafen wir uns erneut im Kreis zu einer Zusammenfassung des Vormittags.

 

3. Tag

Am 3. Tag bastelten wir zuerst ein Spiel aus Eierkartons und Bohnen: Nach dem Fertigstellen probierten wir dieses Spiel gleich aus. Hier geht es darum , viele Bohnen aus den gegnerischen Feldern zu klauen. Es machte uns Freude.

 

Nun gingen wir auf den Spielplatz und spielten das Spiel: Wo ist mein Vieh. Jeder von zwei Mitspielern malte einen Kreis in den Sand und legte 10 Steine hinein. Sie sollten die Tiere sein. Der Partner nahm aus meinem Kreis einen Stein heraus und legt e ihn in seinen Kreis. Nun musste ich erraten, welchen Stein (also welches Tier) er mir geklaut hat. Nach dem Raten wurde gewechselt. Zwischendurch machten wir noch einen Rundgang durch das Schulhaus, um zu spicken, was in den anderen Projekten gemacht wird. Das sah auch alles echt toll aus.

 

Da wir in den letzten drei Tagen sehr viele Spiele aus anderen Ländern gespielt haben, wiederholten wir heute einige, die besonders toll waren. Leider kann ich mich jetzt eine Woche noch dem Projekt nicht mehr bei allen Spielen erinnern, aus welchen Ländern sie waren. Aber es war wirklich sehr interessant, denn die Spiele aus anderen Ländern brauchen nicht immer so viele Spielutensilien. Manchmal reichen einfache Materialien aus der Umgebung, um ein abwechslungsreiches Spiel herzustellen.

 

4. Tag

Ich bin ganz schön gespannt , wie unsere selbstgebastelten Spiele am Freitag bei der Projektpräsentation ankommen. Ich persönlich fand mein Projekt echt spitze. Und schön war auch, dass ich mich mit den Schü

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Veröffentlichung

Do, 01. Juni 2017

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