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Zirkus-Projekt an der Grundschule Kieselbronn

Zirkus „Mabema Versaje“ der Zirkusfamilie Hein begeisterte Schulkinder und hunderte Zuschauer

 

Eine tolle Stimmung herrschte am Freitagnachmittag und -abend bei den beiden Gala-Vorstellungen des Zirkus „Mabema Versaje“ in der Manege auf dem Kieselbronner Fußballplatz neben der Schule. Die Künstler waren aber nicht die exzellenten Artisten der Zirkusfamilie Hein aus Jessen-Seyda in Sachsen-Anhalt. Es waren die rund 120 Kinder der Kieselbronner Grundschule und der beiden dortigen Außenklassen der Gustav-Heinemann-Schule des Enzkreises, die am Zirkus-Projekt teilgenommen haben.

 

Sinn und Zweck dieses Projektes ist ein jahrgangsübergreifendes arbeiten mit allen Kindern an der Schule. Es sollen die besonderen Begabungen und Interessen ebenso gefördert werden, wie die Motorik und das soziale Lernen im Rahmen von Teamarbeit, sagte Rektorin Carolin Krauth. Sie war, wie auch die mehreren hundert Gäste im Zelt, ganz überrascht, von dem, was in so kurzer Zeit an Akrobatik und Witz erlernt und vor großem Publikum ohne sichtbares Lampenfieber und mit großem Mut dargeboten werden konnte. „Das war ein außerordentlicher Erfolg für alle Beteiligten“, freute sich Rektorin Krauth.

 

Dass die Kinder mit ganz großer Begeisterung dabei waren, bestätigte Projektleiter Jeffrey Hein. Zusammen mit seinem im Umgang mit den kleinen Zirkusnovizen erfahrenen Familienteam schaffte er es, in zwei Trainingstagen ein fantastisches Programm auf die Beine zu stellen. Am Donnerstagmittag war Generalprobe. Es war alles schon perfekt für die abendliche Gala-Vorstellung. Doch dann traf die Sturmwarnung ein. Sicherheitshalber musste auf diesen Abend verzichtet werden. Zum Trainingsauftakt konnten die Kinder es sich aussuchen, in welcher Zirkuskunst sie sich erproben wollen. Auch 300 Kostüme standen dafür zur Auswahl. Zu Beginn der beiden Gala-Vorstellungen hieß es „Licht aus und Spot an“.

 

Mit fünf braven Hörnerziegen präsentierten die Dompteure furchtlos die ersten Kunststücke. Ein Meerschweinchen und ein Kaninchen waren die Stars bei den Zaubernummern. Flatternde Tauben standen im Mittelpunkt der Tauben-Revue.

 

Beim Seiltanzen machte die Mädchentruppe sehr gute Figuren. Geschick und Schwindelfreiheit bewiesen die Jongleure, die Fakire sowie die Akrobaten und Trapezkünstler am Hochseil. Alle Mutigen aus der Manege konnten sich in der Pause mit der der Tigerpython der Zirkusfamilie fotografieren lassen. Zu Beginn und am Ende der Kieselbronner Zirkustage waren die Kräfte der Eltern gefragt. Klassenlehrer Wilfried Hatz konnte 20 Väter und Mütter so vom Zirkus begeistern, dass sie mit großen Geschick die Zirkusfamilie Hein beim Auf- und Abbau des Zirkuszeltes unterstützten.

 

Text und Fotos: Schott

Fotoserien

Zirkus (MO, 09. Oktober 2017)

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mo, 09. Oktober 2017

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