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Unser Ausflug zur Feuerwehr

Am 28.03.2025 sind die Klassen 4a,4b und 4c um 07.45 Uhr zur freiwilligen Feuerwehr Kieselbronn gelaufen. Als wir ankamen, wurden wir von Matthias Poppe und seinem Team freundlich begrüßt. Danach hat uns Hannes Seifert in den Begrüßungssaal geführt. Nachdem wir alle leise waren, hat Paul Schulte seine komplette Ausrüstung mit Atemschutzgerät angezogen. Matthias hat erzählt, dass es wichtig ist, dass keine Haut mehr herausschaut. Man hat Paul unter seiner Maske kaum noch erkannt. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. 

Die eine Gruppe durfte das LF16/12 (Löschgruppenfahrzeug 16/12, Feuerwehrauto) besichtigen. Die andere Gruppe durfte mit dem D-Schlauch (kleinster Schlauch) spritzen. Die Gruppe, die das Löschgruppenfahrzeug besichtigt hatte durfte auch den Spreitzer und die Schere austesten. Wir haben erfahren, dass der Spreitzer bis zu 44 Tonnen drücken kann. Die Schere kann dagegen 17 Tonnen schneiden. Wir durften gegen den Spreitzer drücken und haben versagt. Danach durften wir unsere Haare mit den Druckluftventilator richten. Er hat sehr stark geblasen. Dann sind wir in den Begrüßungssaal gegangen und hatten unser Vesper gegessen, es war lecker. Danach sind wir in den Umkleideraum gegangen und durften die Ausrüstung anziehen. 

Die Kinder von der Jugendfeuerwehr haben Ihre Ausrüstung angezogen und haben den anderen Kindern beim Anziehen geholfen. Jetzt sind wir die Notrufzentrale gegangen und haben geschaut was die Feuerwehr für Funktionen hat. 

Dann hat die andere Gruppe das Feuerwehrauto besichtigt und wir haben gespritzt. Jeder durfte einmal den Schlauch halten. Nachdem wir alle gespritzt haben ist unsere Gruppe auf den B-Schlauch (zweitgrößter Schlauch) gestanden. Matthias hat uns rätseln lassen, ob er uns mit Wasserdruck im Schlauch hochdrücken kann. Tatsächlich es hat funktioniert! Wir haben es mit der anderen Gruppe auch ausprobiert und es hat auch geklappt! Nun hat uns Matthias zusammengerufen und wir haben uns dem Hof versammelt. Er hatte eine heiße Überraschung für uns. Wir haben uns hingesetzt und mit großen Augen auf das Experiment gestarrt. Zuerst hat er zwei Deo Dosen in die Luft gejagt. Als zweites hat Matthias altes Frittierfett in einem Topf heiß gemacht. Dann mussten wir ein bisschen warten bis es heiß war. Nun wollte er es mit einem Becher Wasser löschen. Als er Wasser darüber kippte, schoss eine riesige Stichflamme in die Luft, wir haben gestaunt. Das hat er wiederholt. Doch dann hat er uns erzählt, dass wir das niemals nachmachen dürfen. Zum Schluss bekam jeder der wollte ein kleines Schokoladenpäckchen und eine Urkunde. Wir haben noch ein Gruppenfoto vor dem Feuerwehrauto gemacht. Es war ein toller Tag. 

 

Bericht erstellt von Jannes Theilmann und Hannes Seifert (01.04.2025)

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Veröffentlichung

Mo, 28. April 2025

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